Fachärztin für Innere Medizin
Hausärztliche Tätigkeit
Mo.: 08:00 - 13:00 Uhr
Di.: 08:00 - 12:30 Uhr und 14:00 - 17:00 Uhr
Mi.: 08:00 - 12:00 Uhr
Do.: 08:00 - 12:30 Uhr und 14:00 - 16:00 Uhr
Fr.: 08:00 - 11:00 Uhr
In der Zeit vom 18.11.2024 bis zum 30.11.2024 ist unsere Praxis geschlossen.
In dieser Zeit werden wir vertreten durch Dr. Reibnagl, Dr.Riedel-Staufebiel und Dr. Dietz/Dr. Ticha.
Die Praxis Dipl. Med. Anke Schubert bietet Impfungen gegen Sars-CoV-2(Corona) an.
Impfungen finden ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung statt.
Das normale Ruhe-EKG wird meist im Liegen angefertigt. Da es nur einige Sekunden dauert, kann man es auch bei Notfällen gut durchführen. Es ist als kardiologische Basisuntersuchung die Variante mit der größten Aussagekraft. Nur zeitweise auftretende Herzrhythmusstörungen (z. B. Extrasystolen, Salven, nächtliche Pausen) werden eventuell nicht erfasst.
Quelle: Wikipedia
Bei der Ergometrie wird üblicherweise entsprechend WHO-Schema der Patient definiert belastet. Dies wird verwendet, um das maximale Belastungsniveau sowie den Anstieg von Blutdruck und Herzfrequenz unter Belastung zu bestimmen. Des Weiteren können belastungsinduzierte Herzrhythmusstörungen sowie Erregungsrückbildungsstörungen provoziert und dokumentiert werden. Abgebrochen werden sollte das Belastungs-EKG, wenn der Blutdruck zu hoch ansteigt, bei fehlendem Blutdruckanstieg und Blutdruckabfall, bei Angina pectoris, bei allgemeiner Erschöpfung (Schwindel, Atemnot, Schmerzen in den Beinen etc.) und wenn der maximale Puls erreicht ist (Formel zur Berechnung: [220 minus Lebensalter in Jahren] pro Minute). Blutdruck und Puls sollten auch noch während einer Erholungsphase gemessen werden.
Quelle: Wikipedia
Die Spirometrie oder auch Spirographie ist ein medizinisches Verfahren zur Messung und Aufzeichnung des Lungen- bzw. Atemvolumens und der Luftflussgeschwindigkeiten zur Beurteilung der Lungenfunktion. Die Spirometrie ist das am häufigsten eingesetzte Verfahren in der Pneumologie. Dabei können das gesamte Lungenvolumen und einzelne Teile sowie seine Änderungen im Laufe des Atemzyklus bestimmt werden.
Quelle: Wikipedia
Zur Aufzeichnung des Langzeit-EKGs (syn.: Holter Monitor oder kurz Holter; benannt nach seinem Erfinder Norman Jefferis Holter) trägt der Patient meist über 24, manchmal auch über 48 oder 72 Stunden ein tragbares EKG-Gerät mit sich. Es werden kontinuierlich meist zwei oder drei Kanäle abgeleitet. Es wird in erster Linie zur Rhythmusdiagnostik verwendet und beantwortet die Fragen, ob durchgehend ein Sinusrhythmus vorliegt und dieser der körperlichen Belastung entsprechend variabel ist, ob Pausen oder Bradykardien vorkommen (z. B. passagere Sinusbradykardie bei Sick-Sinus-Syndrom, AV-Blockierungen, bradykardes Vorhofflimmern), oder kann dem Nachweis bösartiger Herzrhythmusstörungen (z. B. ventrikuläre Salven oder ventrikuläre Tachykardien) dienen. - Davon abzugrenzen ist der Event-Recorder, welcher vom Patienten während bestimmter Ereignisse (englisch: event) ein- und ausgeschaltet wird. Er speichert die Daten. Wie beim Holter werden die Elektroden für mehrere Tage auf die Haut geklebt; es gibt auch implantierbare Ereignisrecorder, welche mehrere Jahre belassen werden können und über Magnetspulen ausgelesen werden können.
Quelle: Wikipedia
Als Hautkrebs-Screening (bisweilen vereinfachend auch als Hautscreening bezeichnet) wird im Allgemeinen die Untersuchung einer großen Population verstanden, um frühzeitig bis dahin unerkannte Hautkrebserkrankungen zu diagnostizieren
Quelle: Wikipedia